Ein Spalt (Riss, Öffnung) ist ambivalenzgeladen. Sowohl auf einer abstrakt gedanklichen Ebene als auch im konkret Körperlichen verführt er uns sich in das Neue hinein zu begeben, in das Nichtgedachte und das Nichtgelebte. Hört das Denken auf, wenn man den Spalt des ambivalent Unsicheren zuspachtelt?
Gemeinschaftsarbeit mit Sascha-Alexandra Zaitseva